
Wer ich wirklich bin
Oksana Riedel · Mentorin für Körperpräsenz, Nervensystem & Goldene Stille
Ich bin Oksana Riedel – Mentorin für Körperpräsenz, Nervensystem und Goldene Stille. Und vor allem: Wachmacherin.
Nicht die laute Art, die rüttelt und schiebt. Sondern die leise Art, die in dir etwas erinnert. Ein Licht, das nicht drängt – sondern anmacht. Ein Atemzug, der dich zurückbringt. Eine Präsenz, die dich daran erinnert, dass du schon immer mehr warst als dein Alltag, dein Stress, dein Funktionieren.
Ich begleite Menschen zurück in ihren Urzustand – dorthin, wo Körper, Seele und Geist endlich wieder zusammenspielen: ein Körper, der wie eine Schweizer Uhr funktioniert, eine Seele, die vor Lebensfreude singt, und ein Geist, der klar, wach und still wird.
Ich nenne es: Goldene Stille.
Meine Wurzeln
Ich wurde 1974 in der Autostadt Togliatti geboren – in eine Familie, die Präzision und Fürsorge vereinte: einen Vater, Ingenieur für Qualitätssicherung, und eine Mutter, Kinderkrankenschwester.
Meine Kindheit war eine Wanderung durch die damalige UdSSR: Aschchabad, Usbekistan, das Gebiet Kaliningrad. Diese Jahre gaben mir etwas, das man nicht aus Büchern lernen kann: Anpassungsfähigkeit, Menschenkenntnis und ein tiefes Gespür dafür, was Menschen wirklich brauchen.
Die erste Lehre des Körpers
Von 1990 bis 1993 studierte ich Lebensmitteltechnologie in Kaliningrad. Dort wurde mir klar, wie sehr Ernährung, Biochemie und Alltag unseren Körper prägen – oft stärker, als wir wahrhaben wollen.
Es war der Beginn meines Verständnisses für den Körper als System – komplex, fein, sensibel und gleichzeitig tief weise.
1993: Der Aufbruch
Mit gerade einmal 19 Jahren kam ich nach Deutschland – über humanitäre Hilfe und mit einem Koffer voller Mut. Ich konnte kein Wort Deutsch und arbeitete im Lebensmittelhandwerk. Aus der Not wurde eine Stärke: Trotz sprachlicher Hürden schloss ich meine Ausbildung als Jahrgangsbeste ab.
Diese Zeit lehrte mich: Durchhaltevermögen, tiefe Menschenkenntnis und ein feines Spüren für den Stress, der in scheinbar „normalen“ Berufen unsichtbar mitläuft.
Die Jahre der Stille
Ende der 1990er wurde ich Mutter. 1998 kam meine Tochter zur Welt, 2001 mein Sohn. Diese Jahre schenkten mir etwas, das keine formale Ausbildung ersetzen kann: eine intuitive Wahrnehmung für Menschen, Bedürfnisse, Energie – und die Fähigkeit, inmitten von Chaos ruhig zu werden.
Ich lernte: Präsenz ist wichtiger als Perfektion. Und echte Sicherheit entsteht nicht im Kopf, sondern im Nervensystem.
Der Alltag als Lehrmeister
Parallel zur Familienzeit arbeitete ich unter anderem in einem privaten Haushalt und später wieder im Handel, zum Beispiel an der Fleischtheke eines Edekas. Dort erlebte ich täglich, was dauerhafter Druck mit Menschen macht: Körper, die eng werden. Stimmen, die brüchig klingen. Haltungen, die etwas verbergen.
Es waren keine „Nebenjobs“. Es war ein stilles Studium des echten Lebens und seiner Belastungen – direkt an den Menschen, mitten im Alltag.
2013: Das innere Erwachen
2013 kam der Moment, in dem ich beschloss: Ich möchte nicht länger nur die Krümel vom Kuchen. Ich wollte leben – nicht funktionieren.
Ich begann noch einmal neu. Ich absolvierte eine kaufmännische Ausbildung im Groß- und Außenhandel, schloss sie 2016 erfolgreich und vorzeitig ab, arbeitete in der Buchhaltung eines internationalen Unternehmens und später im Sozialamt. Dort begegne ich bis heute täglich Menschen in Ausnahmesituationen – und sehe, wie eng Nervensystem, Biografie und Alltag miteinander verwoben sind.
Die Rückkehr zu mir – und zu meiner Arbeit
Ab 2022 begann die Phase, die mich zu der Frau machte, die heute vor dir steht: Ich absolvierte eine staatlich geprüfte, ZFU-zertifizierte Ausbildung zur Life Coachin (nach DIN 33961) mit Schwerpunkten auf Stress & Burnout, Ernährung, Bewegung, Mentaltraining, Kommunikation und Coaching.
Hinzu kamen Ausbildungen in Yoga, Naturheilkunde, EFT, Chakrenharmonisierung, Gesundheits- und Wellnesscoaching.
Nicht, weil ich Titel sammeln wollte. Sondern weil ich Antworten wollte – auf die Frage, wie Menschen aus dem Dauerstress zurück in ihre innere Ordnung finden können.
Die Wachmacherin
Heute bin ich eine Frau, die etwas Seltenes kann: Sie sieht, was dein Körper sagt, bevor du es selbst hören kannst. Sie spürt, wo deine Energie feststeckt. Sie erkennt, wo du dich im Funktionieren verlierst.
Ich führe dich nicht zu einem „neuen Ich“. Ich führe dich zurück zu dir: zu deiner Wahrheit, zu deinem Atem, zu deiner Goldenen Stille.
Meine Arbeit ist leise – aber sie verändert alles. Denn ich glaube: Heilung beginnt dort, wo du wieder fühlst, dass du genug bist.
Heute
Heute verbinde ich Psychologie, Körperarbeit, Nervensystemwissen und Ästhetik zu einer eigenen Form der Begleitung: nicht esoterisch, nicht hart, nicht überfordernd – sondern klar, warm, berührend und golden.
Ein Weg zurück in die Goldene Stille deines Körpers. Ein Weg zurück zu dir.
Wake up, lovely Lady – ladylike 🤎
Mein Weg in die Goldene Stille
Jeder Abschnitt meines Lebens hat mich ein Stück näher zu dem gebracht, was ich heute tue: Menschen zurück in die goldene Stille ihres Körpers zu begleiten – dahin, wo Nervensystem, Präsenz und Lebensfreude wieder zusammenfinden.
1974 – Meine Wurzeln
Mehr über meinen Anfang
Geboren in Togliatti, in eine Familie aus Präzision (Vater: Ingenieur für Qualitätssicherung) und Fürsorge (Mutter: Kinderkrankenschwester). Mehrere Umzüge durch die damalige UdSSR schenkten mir Anpassungsfähigkeit, Wahrnehmung und tiefe Menschenkenntnis.
1990–1993 – Lebensmitteltechnologie
Mehr über meine erste Ausbildung
Studium in Kaliningrad. Hier begann mein Verständnis dafür, wie sehr Ernährung, Biochemie und Alltag den Körper prägen. Der Körper als System – sensibel, feinstufig und gleichzeitig belastbar – wurde zu einem meiner Grundthemen.
1993 – Der Aufbruch nach Deutschland
Ein neues Land, eine neue Sprache
Mit 19 Jahren nach Deutschland – ohne Deutschkenntnisse, ins Lebensmittelhandwerk. Trotz Sprachhürden schloss ich die Ausbildung als Jahrgangsbeste ab. Diese Jahre lehrten mich Durchhaltevermögen, Resilienz und ein feines Spüren für den unsichtbaren Stress im Alltag.
1998–2001 – Die Jahre der Stille
Familie, Präsenz, Nervensystem
Geburt meiner Tochter (1998) und meines Sohnes (2001). In dieser Zeit lernte ich: echte Sicherheit entsteht nicht im Kopf, sondern im Nervensystem. Präsenz, Geduld und Feinfühligkeit wurden zu meiner stillen Schule.
2001–2013 – Alltag als Lehrmeisterin
Arbeit mitten im Leben
Arbeit in privaten Haushalten und im Handel, unter anderem an der Fleischtheke. Tägliche Begegnungen mit Menschen, ihren Haltungen, Stimmen und Körpern – eine direkte Beobachtung dessen, was Dauerstress mit uns macht.
2013 – Das innere Erwachen
Ich will mehr als nur funktionieren
Der Entschluss, nicht länger nur „die Krümel vom Kuchen“ zu nehmen. Beginn der kaufmännischen Ausbildung im Groß- und Außenhandel, später Arbeit in der Buchhaltung und im Sozialamt – dort, wo Menschen oft an Grenzen kommen.
2022–2024 – Die Rückkehr zu mir
Meine Ausbildungen & Zertifikate
In diesen Jahren habe ich mein stilles Lebensstudium mit fundierten Ausbildungen verbunden. Sie bilden heute das Fundament meiner Arbeit mit Körperpräsenz, Nervensystem & Goldener Stille.
Alle meine aktuellen und laufenden Zertifikate – inklusive vertiefender Kurse z. B. im Bereich hormonelle Gesundheit & Hormon-Gesundheitscoaching – findest du gesammelt hier: zur Übersicht meiner Zertifikate . Ich bilde mich fortlaufend weiter, damit du dich in meiner Begleitung auf fundiertes, aktuelles Wissen verlassen kannst.
Heute – Die Wachmacherin
Was ich heute für dich tue
Heute verbinde ich Psychologie, Nervensystemwissen, Körperarbeit und Ästhetik zu einem ruhigen, klaren Weg zurück in deine Goldene Stille – dahin, wo du nicht mehr nur funktionierst, sondern wieder fühlst, wer du wirklich bist.
Bleib bei mir, wenn du bereit bist, das Funktionieren loszulassen und wieder zu fühlen, wer du wirklich bist – ladylike 🤎
